SPORT
Home-Workout
Inspirationen für Ihr Workout zu Hause.
Push-ups, Burpees, Squats oder doch Lunges? Diese verschiedenen Übungen umzusetzen und gekonnt zu kombinieren kann ganz schön verwirrend sein. Wir verraten Ihnen, mit welchen Methoden Sie sich für regelmässige Workouts motivieren können und geben hilfreiche Tipps zum erfolgreichen Home-Workout. Ausserdem haben wir mit Maria Pountou gesprochen. Die aus Griechenland stammende Yoga-, Kinstretch- und Indoor-Cycling-Trainerin ist aktiv seit sie denken kann und erzählt uns, wie das Home-Workout klappt.
Mit diesen sechs Tipps sind Sie ready für Ihr Home-Workout
1. Trainingszeiten definieren
Tragen Sie sich Ihre Sporteinheiten fix im Kalender ein. Entweder gleich morgens, frisch vor der Arbeit als Lunch-Abwechslung oder abends als aktives Highlight während dem Feierabend. Wichtig ist, dass Sie sich den Sport fest vornehmen und aktiv in Ihrer Freizeitagenda aufnehmen.
2. Folgen Sie Fitness-Profilen
Lassen Sie sich via Instagram zu Workouts motivieren. Viele Profi-Trainer bieten kostenlose Live-Sessions, an denen Sie von zu Hause aus teilnehmen können. Sehr zu empfehlen ist die deutsche Influencerin Pamela Reif. Mit ihren nahezu 6 Millionen Follower und wurde mit ihren Fitness- und Ernährungstipps weltweit bekannt. Ihre Home-Workouts auf Instagram und YouTube sind besonders für Frauen, die Problemzonen wie Bauch, Beine oder Po für den Sommer formen wollen, wärmstens zu empfehlen.
3. Der richtige Sound
Stellen Sie sich auf Ihrer Musik-App eine Sport-Playlist zusammen. Ein guter Song fürs Training hat einen starken Beat, eine motivierende Melodie und trifft Ihren persönlichen Musikgeschmack. Wenn Sie Inspirationen brauchen, hier finden Sie eine Power-Workout Playlist.
4. Der ideale Workout-Platz
Richten Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden einen Workout-Platz ein. So werden Sie immer wieder daran erinnert, dass noch Ihre Sporteinheit ansteht. Und wenn bereits alles bereit steht für das Training, fällt der Anfang umso leichter.
5. Investieren Sie in Workout-Helfer
In Fitnessgeräte zu investieren lohnt sich. Ob Rudermaschine, Ergometer oder Balance-Trainer, mit Home-Trainern können Sie nebst Ihren Muskeln auch Ihre Ausdauer trainieren. Hierbei müssen Sie keine Angst haben, dass das Fitnessgerät nicht mit Ihrer restlichen Einrichtung zusammenpasst, die deutsche Manufaktur NOHrD zum Beispiel fertigt hübsche Fitnessgeräte aus Nussbaum- oder Eichenholz.
6. Fitnessuhr als Motivator
Legen Sie sich eine Smart-Watch zu. Diese trackt Ihre Bewegungen und Schritte und erinnert Sie spätestens zur Mittagszeit daran, dass Sie sich zu wenig bewegt haben. So haben Sie ihre idealen privaten Fitness-Coach, der Sie auf Trab hält.
Inspiration für's Home-Workout kann man sich ganz einfach über YouTube und andere soziale Plattformen holen.
Interview mit Maria Pountou zum Thema Home-Workout
Was sind deine Lieblingsübungen?
Glute Bridges, Sit-ups, Burpees und Ruderbewegungen.
Welche Ersatz-Trainingsinstrumente empfiehlst du, wenn man zuhause keine Hanteln, Kettle Bells und Co. hat?
Gummibänder sind leicht und man kann sie überall hin mitnehmen. Man findet sie in verschiedensten Grössen und Stärken und sie geben genügend Widerstand für ein Workout zuhause. Anstatt Hanteln und Kettle Bells empfehlen sich Weinflaschen oder schwere Taschen mit einem kurzen Henkel.
Was benötigst du für ein Workout zuhause?
Eine Yogamatte, Gummibänder und, falls ich mit mehr Gewicht trainieren möchte, eine leichte Kettle Bell.
Worauf sollte man bei einem Home-Workout besonders achten?
Dass man sich vor dem Training aufwärmt und nach dem Training ausgiebig dehnt. Ausserdem sollte bei jeder Übung und jeder Wiederholung auf die Körperhaltung geachtet werden. Qualität ist immer wichtiger als Quantität.
Wie oft in der Woche sollte man zuhause trainieren?
Mindestens dreimal pro Woche wäre ideal, wer will und kann, kann gerne auch mehr Einheiten absolvieren.
Was ist deine Lieblings-Workout Playlist?
Sie heisst sprichwörtlich «Sweat, Sweat, Sweat» und ist auf Spotify verfügbar.
Wie motivierst du dich zum Sport?
Ich mache mir stets bewusst, warum ich Sport treibe. Man wird schnell faul und überlegt sich, aufzugeben. Doch wenn man seinen Schweinehund überwunden hat und mitten im Training ist, erkennt man mehr und mehr die Vorteile, die einem ein regelmässiges Training bringt. Finden Sie Ihre persönliche Routine, die Ihnen gefällt, machen Sie einen Plan wann und wie lange Sie trainieren und halten Sie sich daran. Dann fällt es gar nicht mehr so schwer.
Maria Pountou ist Fitnesstrainerin in Zürich.
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