Helfen Sie mit
Verändern Sie Leben und Spenden Sie Ihre alten Laufschuhe
Wir übertreiben nicht: Meseret Haile kennt das Unternehmen beinahe wie seine Westentasche. Seit 1999 ist er Teil von Jelmoli und hat in seiner Zeit manch spannende Tätigkeit ausgeübt. Privat unterstützt er das Kinderheim our father`s children residence» mit finanziellen Mitteln und Gütern wie zum Beispiel Kleidung. Mit grossem Elan sammelt er in seinem Umfeld Spenden und steuert selbst viel bei. Helfen Sie mit!
Wie kann ich helfen?
Bringen Sie Ihre alten Laufschuhe bis am 9. April 2022 in unserer Sportwelt vorbei und unterstützen Sie mit Ihrer Spende das Herzensprojekt unseres langjährigen Mitarbeiter Meseret Haile. Er setzt sich unermüdlich für ein Kinderheim in Äthiopien ein und sammelt Spenden, Kleider und Schuhe für die Kinder.
Wichtig: Bringen Sie nur Schuhe in gutem Zustand.
Über Meseret Haile
Wenn grosse Motivation Leben verändert
Wir übertreiben nicht: Meseret Haile kennt das Unternehmen beinahe wie seine Westentasche. Seit 1999 ist er Teil von Jelmoli und hat in seiner Zeit manch spannende Tätigkeit ausgeübt.
So war er Mitarbeiter im Take-Away, hat die Spedition in der Warenannahme unterstützt und hat jeden Morgen als Portier die Mitarbeiter*innen herzlich begrüsst. Heute ist Meseret Teil des Hausdienst Teams und nach wie vor mit Freude für Jelmoli da. Auch privat hat Meseret so Einiges auf die Beine gestellt. Gutes zu tun, liegt ihm am Herzen.
Immer mit Herzblut im Einsatz
2019 hat er auf einer Reise in Addis Abeba (Äthiopien) ein Kinderheim besucht. Dort leben rund 30 ehemalige Strassenkinder unterschiedlichen Alters, die nun einen sicheren Ort haben, an dem sie aufwachsen dürfen. Dieser Besuch hat ihn geprägt, sodass er es sich zum Ziel gemacht hat, sich für die Kinder einzusetzen. Seither unterstützt er privat das Kinderheim «our father`s children residence» mit finanziellen Mitteln und Gütern wie zum Beispiel Kleidung. Mit grossem Elan sammelt er in seinem Umfeld Spenden und steuert selbst viel bei. Er koordiniert die Transporte und stellt sicher, dass die Waren und Gelder gut bei den Kindern ankommen. Beim letzten Besuch im Herbst 2021 hat er aus eigener Kraft für den Transport der Güter und sonstige Gebühren rund CHF 3'500.- investiert.
12 Kinderleben hat er schon verändert
Dank seinem unermüdlichen Einsatz konnten bis heute 12 Kinder die Schule besuchen. Und was Meseret ganz besonders freut: sechs davon machen eine Ausbildung. Seine Initiative hat eine wichtige Basis für diese Kinder geschaffen. Das Management Team von Jelmoli hat Meseret mit seinem Einsatz ebenfalls sehr beeindruckt und so hat Jelmoli sich gerne mit einer Spende beteiligt. Die Jelmoli Sportabteilung hat fleissig Schuhretouren gesammelt, die Meseret gewaschen und dann nach Addis Abeba gebracht hat.
Dass sein Herzensprojekt viel Freude und Begeisterung hervorruft, zeigt das Dankesvideo, das die Kinder, während seinem Besuch für ihn und Jelmoli gedreht haben. Ein grosser DANK, der von Herzen kommt.
Meseret’s grösster Traum?
In Zukunft selbst eine Organisation aufzubauen, um Kindern in Not zu helfen. Und sollte sich dieser Traum nicht realisieren lassen, so unterstützt Meseret das Kinderheim weiterhin mit seiner Motivation Spenden zusammen zu trommeln, die den Kindern einen schöneren Alltag und eine einfachere Zukunft ermöglichen.
Über das Kinderheim «Our Father’s Children»
Das Kinderheim wurde 2011 ursprünglich mit dem Ziel gegründet, Strassenkindern einen sicheren Ort zu bieten an dem sie mit Essen versorgt werden, den Umgang mit der Gesellschaft pflegen können und etwas über das Evangelium lernen. Nach kurzer Zeit war klar, dass sich diese Kinder täglich weitaus grösseren Herausforderungen stellen müssen, als erwartet. Sie hatten Situationen und Probleme durchlebt, die nicht einfach dadurch gelöst werden, dass man mit ihnen Essen teilt und Zeit verbringt. So kam die Idee, organisiert und systematisch Unterstützung auf verschiedenen Ebenen zu bieten. 2012 wurde das Kinderheim bei der Agentur für Organisationen der Zivilgesellschaft registriert, hat eine Lizenz erhalten und anschliessend mit der wohltätigen Arbeit begonnen.