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Tote Bags

Von der Einkaufstasche zum Modeaccessoire. Die Tote Bag – in XL- und Kleinformat – ist eine der Trend-Taschen der Saison. Und noch dazu äusserst praktisch.

Eigentlich haben Tote Bags unsere Herzen ursprünglich als Tragetaschen aus Baumwolle oder Jute erobert. Sie sollten wiederverwendbarer Ersatz für Einkaufstaschen aus Plastik sein, worauf auch ihr Name zurück geht: «to tote» bedeutet im amerikanischen Englisch so viel wie «tragen» oder «transportieren». Totes aus Jute oder Baumwolle haben sich längst durchgesetzt, nicht nur um darin die Einkäufe nachhause zu befördern. Durch die Beliebtheit der Tragetaschen hat es nicht lange gedauert, bis Designer die leicht trapezförmigen Beutel auf das nächste Level gehoben und zum Fashion-Accessoire erkoren haben. Jedes Jahr entdecken wir Neuinterpretationen der Tote Bag auf den Laufstegen namhafter Modehäuser. Wir zeigen Ihnen, welche Varianten in dieser Saison besonders gefragt sind und in keiner Garderobe fehlen sollten.


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Tote Bags in XL


Kleine Handtaschen sind ja gut und schön. Sie sind elegant zum Abendkleid, passend zum trendigen Dinner-Outfit im neuen It-Restaurant der Stadt oder zum entspannten Kaffeetrinken mit den Freundinnen am Wochenende. Was sie meistens nicht sind: praktisch für den Arbeits- und Familien-Alltag. Dennoch brauchen viele Frauen geräumige Taschen mit Platz für Laptop, Unterlagen, Kind und Kegel. Der Trend hin zu grossen Tote Bags, der sich auf den Catwalks der Modewochen schon abgezeichnet hat, spielt uns daher perfekt in die Karten. Necessaire, Sportkleidung für das Fitnessstudio, das Lieblingskuscheltier des Kindes und der spontane Einkauf fürs Abendessen – ein bisschen erinnern uns die XL Tote Bags sogar an die magische Tasche von Mary Poppins, die schier unendlich Platz bietet. Die Taschen sind ausserdem absolute Allrounder. Durch ihr modern-minimalistisches Design – zum Beispiel bei Marc Jacobs oder Marni – passen sie zum Office-Look, eignen sich aber auch gut für den Ausflug in die Badi.


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Tote Bags im Kleinformat


Wer den geradlinigen, klassischen Look von Tote Bags schätzt, den XL Grössen gegenüber aber skeptisch ist, hat Glück. Es gibt sie auch im Kleinformat. In der kleinen Version der Helene Bag des niederländischen Taschenlabels Ree Projects oder in der Alice Tote von Nico Giani hat zwar nicht viel mehr Platz als Smartphone, Notizbuch, Lippenstift und Taschentücher (ohne sie auszubeulen), doch in ihre zurückhaltenden skandinavisch-inspirierten Silhouetten haben wir uns sofort verliebt und sehen uns damit schon entspannt durch die Stadt zu schlendern. Durch die integrierten Schulterriemen kann man sich aussuchen, ob man die Taschen an den Henkeln tragen oder sie lieber umhängen möchte. Besonders stylish: Die Helene Minis mit Fransen, die beim Gehen wunderbar mitschwingen.


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