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Jelmoli Backstage

Jelmoli Backstage

Unsere neue Interview-Serie "Jelmoli Backstage" gewährt faszinierende Einblicke hinter die Kulissen des Zürcher Glaspalastes. Im Fokus stehen dabei die Menschen, die jeden Tag für Jelmoli ihr Bestes geben: die Mitarbeiter*innen aller Abteilungen und Bereiche. Wie gestalten wir gemeinsam das Dernière-Jahr? Wie haben sich Aufgaben und Herausforderungen verändert? Wie unterstützen wir uns gegenseitig? Was wünschen wir uns für die Zukunft und Welche Erinnerungen an Jelmoli werden für immer bleiben? Das und vieles mehr erfahren Sie bei "Jelmoli Backstage".

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Was macht ihr bei Jelmoli?

André Myburgh: Ich leite seit 2020 den Einkauf bei Jelmoli und darf damit das gesamte Sortiment unseres Hauses kuratieren und mitgestalten.

Daniel Sieber: Bei uns im Planning geht es im Allgemeinen darum, auf jede Saison hin in der richtigen Menge pro Marke einzukaufen und dabei insbesondere auch auf den besten Waren-Mix in Bezug auf allfällige Überhänge aus dem Vorjahr oder der Vorsaison zu achten.

Was ist im Zusammenhang mit der Schliessung des Warenhauses die grösste Herausforderung in euren Bereichen?

AM: Für mich war die grösste Challenge, das Team zusammenzuhalten und ihnen Mut zuzusprechen, dass wir nichtsdestotrotz gemeinsam noch viel Tolles schaffen können. Unser Einkauf für 2024 war zudem ein ganz anderer als üblich - inklusive Sonderposten, Gutschriften und vielem mehr. Für viele Einkäufer*innen war das Neuland, das sie so bis anhin in ihrem Tagesgeschäft nicht kannten. Aber auch diese neuen Herausforderungen und Aufgaben haben wir gemeinsam gemeistert. Bei Bekanntgabe der Schliessung des Warenhauses im Februar 2023 haben wir auch direkt Besuche bei Brands und Lieferanten veranlasst, um das Vertrauen in die Zusammenarbeit zu festigen und gemeinsam einen Weg zu finden, dass sie uns bis Ende 2024 begleiten. Sicherzustellen, dass wir das Haus und die Sortimente gemeinsam mit unseren Partnern so aufrecht erhalten können, wie sich das unsere Kundinnen und Kunden gewohnt sind, war eine grosse Herausforderung.

DS: Unser Arbeiten im Planning hat sich im Hinblick auf die Schliessung insbesondere dahingehend verändert, dass wir nicht mehr nur eine Abverkaufsquote von beispielsweise 70% anstreben, sondern im Endeffekt eine von 100%. Dass wir nicht einfach nur mit normalen Sortimenten planen, sondern partnerschaftlich mit Lieferanten Lösungen suche und auch Sonderposten oder Ware aus vergangenen Saisons miteinzuplanen. Denn irgendwann liquidieren wir, irgendwann müssen wir abschreiben. Das ist in dieser Situation nicht vermeidbar. Dazu war es wichtig, mit den Lieferanten über attraktive Angebote oder Beteiligungen am Bestand zu sprechen, damit wir die Abschriften tragen können. Die Herausforderung war es, hier einen Plan aufzustellen, an dem wir festhalten können. Der Plan steht seit Frühjahr 2023, er muss aber natürlich laufend justiert werden, damit schlussendlich zur Schliessung hin alles aufgeht. Mit allen Retourenabmachungen, Beteiligungen, mit den Einschätzungen, was Rabatte für einen Einfluss auf das Sortiment und den Abverkauf haben und vielem mehr ist das eine Gratwanderung.

AM: Die offene und direkte Kommunikation mit den Marken ist hierbei zentral. Wir haben die anstehenden Veränderungen immer transparent mit unseren Partnern besprochen und sie gleichzeitig dafür zu begeistern versucht, was wir als Jelmoli in diesem Jahr noch alles geplant haben. Unser Hauptfokus ist es, dass wir den Marken und ihrer Wertigkeit wie gewohnt gerecht werden - auch inmitten von Rabattierungen und Sonderangeboten. Deshalb haben wir für den Herbst / Winter reduzierte Vororder getätigt und ergänzen diese dann laufend mit Sonderposten, sodass das Image der Marke nicht darunter leidet. In unzähligen persönlichen Gesprächen haben wir es geschafft, für alle Lieferanten die optimale Lösung zu finden. Es macht uns enorm stolz, dass uns wirklich praktisch all unsere Partner loyal bis zum Schluss zur Seite stehen.

DS: Viele Brands sind im ersten Moment sehr erschrocken, als sie im Februar 2023 die Nachricht über die Schliessung des Warenhauses erhalten haben und wollten sich in einem ersten Reflex vielleicht auch aus unserem Haus zurückziehen. Aber nachdem wir uns mit ihnen zusammengesetzt haben und ihnen auch die damit einhergehenden Chancen aufzeigen konnten, wurde das sehr gut angenommen, eigene Ideen eingebracht und die Zusammenarbeit nochmals gestärkt.

Wie hat sich euer Aufgabenbereich im letzten Jahr verändert? Welche neuen Aufgaben fallen an? Welche fallen weg?

AM: Für Frühjahr / Sommer 2024 haben wir mehr oder weniger noch wie gewohnt eingekauft. Für Herbst / Winter 2024 musste der Einkauf die Kollektionen der Marken ganz anders anschauen und beurteilen. Die Vororder musste reduziert werden, für den Rest des Sortiments wurde vermehrt auf Nice-Price- und Sonderposten-Artikel gesetzt. Um dieses Angebot zu komplettieren, wurden punktuell auch noch neue Marken-Partner aufgenommen - immer mit dem Ziel, unseren Kundengruppen bis zum Schluss ein volles und abwechslungsreiches Sortiment bieten zu können.

DS: Das Einkaufsdenken- und verhalten wird sich im laufenden Jahr sicherlich noch weiter verändern. in den letzten Monaten von 2024 wird es vermehrt um Kategorien und immer weniger um Marken gehen. Das Planning-Team hat hier mit seinen Analysen und Auswertungen den Grundstein für die Sortimentsgestaltung gelegt. Aber das wird wie gesagt voraussichtlich im Spätherbst spürbar. Bis dahin sind wir mit den Pre-Orders wie gewohnt aufgestellt und haben tolle Neuheiten von all unseren Marken im Sortiment.

Was nehmt ihr auf all den Veränderungen mit? Was ist euer grösstes Learning?

AM: Wenn du zu deinen Lieferanten und Partnern eine gute Beziehung aufgebaut hast, kannst du in Situationen wie dieser auf ihre volle Unterstützung zählen. Das lässt sich sicher über den Einkauf hinaus auf alle Bereiche übertragen. Beziehungspflege ist das A und O. Die Branche ist klein, viele Partner kenne ich bereits 20 oder 30 Jahre. Es geht nicht nur um Textilien, es geht um Menschen. Es geht um Vertrauen, dass wir als Händler für ihre Marke alles tun und das Beste wollen.

DS: Rein inhaltlich ist eine solche Ausnahmesituation im Planning natürlich hoch interessant und eine spannende Herausforderung - leider zu einem traurigen Anlass. Andrés Aussage bezüglich Beziehungen zu den Lieferanten kann ich zu 100% unterschreiben. Aus Planning-Sicht ist es in so einer aussergewöhnlichen Phase zudem so, dass auch die internen Beziehungen zu Einkauf, Verkauf, Logistik und allen anderen Abteilungen nochmals intensiver werden. Praktisch täglich muss man gemeinsam neue Lösungen finden. Kommunikation und offene Absprachen sind also auch intern extrem wichtig.

Welche Rolle spielen euere Teams dabei, all diese Veränderungen zu tragen? Mit welchen Abteilungen arbeitet ihr am engsten zusammen? Wie unterstützt ihr euch?

AM: Im Team und teamübergreifend sind wir alle nochmals näher zusammengerückt – auch bis nach Otelfingen zu unserer Logistik und Supply Chain. Man bekommt immer direkt Unterstützung, «Gärtchendenken» gibt es nicht mehr und Grenzen wurden aufgelöst. Alle machen mit. Wenn es zu Abgängen kommt, was in der aktuellen Situation unvermeidlich ist, werden die anfallenden Aufgaben von allen gemeinsam gestemmt. Das ist sehr schön zu sehen.

DS: Die Hilfsbereitschaft hat stark zugenommen. Egal ob im Verkauf, Einkauf, in Otelfingen – alle wissen: Wir müssen flexibel sein. Diese Flexibilität ist unverzichtbar. Denn wir werden nicht mehr Mitarbeitende, im Gegenteil. Eine vorausschauende Planung ist auch hier extrem wichtig. Ich spüre viel Goodwill und Solidarität. Wir arbeiten alle auf das gleiche Ziel hin.

Ganz im Sinne unseres Jahresmottos "Six floors of beautiful memories": Welche Erinnerung an Jelmoli, an das Haus, die Mitarbeitenden, die Kund*innen werdet ihr mitnehmen?

AM: Eine ganz besondere Erinnerung, die mir immer bleiben wird, ist die Zeit, als wir aufgrund der Covid-Pandemie 2020 das Haus für mehrere Wochen schliessen mussten. Im Back-Office haben wir unermüdlich weitergearbeitet und die Zeit genutzt, um das Haus mit viel Liebe zu gestalten und für die Rückkehr unserer Kundinnen und Kunden bereit zu sein. Als wir die Türen dann endlich wieder öffnen durften, sind uns die Menschen wirklich fast in die Arme gefallen und haben sich bedankt. Die Freude war riesig, dass wir wieder für Zürich da sein konnten. Das war eine schöne Zeit.

DS: Als Stadtzürcher bin ich hier aufgewachsen und vor 50 Jahren mit dem Töffli vor dem Jelmoli herumgefahren. [lacht] Aus Kundensicht kenne ich Jelmoli als Zürcher Institution also schon ewig. Inhouse war es jetzt vergleichsweise eine sehr kurze Zeit, die ich bei Jelmoli verbracht habe. Ich schätze es aber sehr, dass wir hier sehr direkt sind. Man kann Dinge ansprechen und agil entscheiden. Diese Kultur gefällt mir.

Was ist euer persönliches Ziel bis Ende 2024?

AM: Das übergeordnete Ziel ist es, den Laden bis zum Ende hin optimal zurück bauen und dann sauber aussteigen zu können. Daneben ist es mir persönlich aber insbesondere wichtig, die Mitarbeitenden weiterhin bestmöglich zu unterstützen. Unsere Teams auf der Fläche leisten tolle Arbeit und es sind intensive Zeiten für alle. Wir müssen füreinander da sein, im Austausch bleiben und uns gegenseitig bis zum Schluss motivieren und unterstützen.

DS: Für mich geht es in die gleiche Richtung. Unser Haus als Warenhaus, als Laden wird sich zum Ende des Jahres hin verändern, das ist nicht vermeidbar. Ich persönlich gehe davon aus, dass es im November und Dezember nochmals einen Push für Jelmoli geben wird. Eine Welle, die durch Zürich gehen wird und die Menschen mobilisiert. Dann wird nochmals viel los sein. Dies alles gut zu steuern und die Nerven bis zum Schluss zu bewahren, das ist das Ziel.

Was macht ihr nach Jelmoli? Wo zieht es euch hin?

AM: Ich bin jetzt 40 Jahre im Handel und habe noch ein paar Jahre bis zum Ruhestand. Aber will ich den überhaupt? [lacht] Ich glaube nein. Mein Vater hat mir immer gesagt: Du musst dein Hobby zum Beruf machen. Das habe ich getan und das will ich nicht aufgeben. Ich habe mich in der Schweiz immer sehr wohl gefühlt, eventuell wird es mich aber auch wieder zurück nach Deutschland ziehen. Die Hauptsache ist für mich, dass ich wieder eine Aufgabe finde, bei der ich jeden Tag Freude habe, zur Arbeit zu gehen.

DS: Da ich erst 2023 zu Jelmoli gestossen bin, war es für mich immer klar, dass es eine begrenzte Zusammenarbeit ist. Bis Ende 2024 / Anfang 2025 werde ich das Einkaufs-Controlling als Interim Manager zu einem guten Ende führen. Danach kommen ganz bestimmt neue Projekte und Ideen.

Vielen Dank fürs Mitmachen, André & Dada!

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Vorname und Name:

Mila Burazor

Funktion:

Floor Management 2. Etage, Damenmode, -wäsche, -schuhe & Kinderwelt

Bei Jelmoli seit:

Spätsommer 2022

1. Was machst du bei Jelmoli?

Als Floor Managerin darf ich den reibungslosen Betriebsablauf im Verkauf auf der Fläche der Damenmode, -schuhe, -wäsche sowie in der Kinderwelt begleiten und mitgestalten. Die Organisation des Personals und die Erreichung der Verkaufsziele liegen ebenfalls in meinem Zuständigkeitsbereich.



2. Was ist im Zusammenhang mit der Schliessung Jelmolis die grösste Herausforderung in deinem Job / Bereich?

Für mich persönlich ist die Achterbahn der Emotionen die grösste Herausforderung - bei Kund*innen, den Mitarbeitern und auch bei mir selbst. Das ist einfach täglich spürbar. Von Traurigkeit über Besorgnis bis hin zu Angst: Es ist wirklich eine Achterbahnfahrt. Dazu kommt die spannende und motivierende Herausforderung, das anspruchsvolle letzte Geschäftsjahr erfolgreich abzuschliessen.



3. Wie hat sich dein Aufgabenbereich im letzten Jahr verändert?

Die Aufgaben haben sich definitiv verändert - vieles auch zum Besseren. Wir sind viel schneller und agiler, um "out of the box" zu handeln. Wir haben unsere Flexibilität und unser Tempo definitiv erhöht und gleichzeitig die Entscheidungswege verkürzt. Zudem wurde die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Welten nochmals gestärkt. Im Tagesgeschäft liegt unser Fokus weiterhin darauf, unseren Kund*innen Beratung mit höchster Qualität bieten zu können. Wir haben nach wie vor die vollen Frühjahr / Sommer-Kollektionen im Sortiment und möchten unseren Kund*innen mit Neuheiten inspirieren.



4. Was nimmst du aus all den Veränderungen mit? Was ist dein grösster Learning?

Das grösste Learning ist für mich sicher die Wichtigkeit, auch in einer so ungewöhnlichen und fordernden Situation einfach Mensch zu bleiben. Der Anspruch, Sanftheit mit Disziplin zu verbinden, begleitet mich schon immer in meiner Arbeit und Rolle. Damit möchte ich weiterhin als Vorbild im Team präsent sein und Zusammenhalt fördern und vorleben. Was ich für mich mitnehme, ist sicher auch ein gewisses Durchhaltevermögen im Sinne davon, sich von der Angst - die auch bei mir auftaucht - nicht herunterziehen zu lassen. Schlussendlich zählt für mich das Gefühl, dass ich mein Bestes und alles in meiner Macht Stehende getan habe.



5. Welche Rolle spielt dein Team dabei, all diese Veränderungen zu tragen? Wie unterstützt ihr euch?

Für mich ist ganz klar: Ohne mein Team bin ich einfach die Mila, wie sonst ein paar Milliarden Menschen auf der Welt. Erst mit dem Team habe ich das Privileg, meine Rolle ausüben und gemeinsam etwas bewegen zu können. Ich bin dankbar, dass mein Team mir diese Chance gibt und mir vertraut. Ohne mein Team ist gar nichts möglich - mit Team alles! Seit dem ersten Tag, an dem ich zum Team dazustossen durfte, stand für mich immer folgendes Credo konsequent im Vordergrund: Zuerst kommst du, dann kommt deine Geschichte, dann gehen wir gemeinsam an die Arbeit. Denn nur ein glücklicher Mensch kann alles geben. Das habe ich immer wieder hervorgehoben und das hat Vertrauen aufgebaut. Vertrauen, dass man auch mal Sorgen und negative Gefühle der Situation gegenüber abladen und äussern kann, vom Team aufgefangen wird und gemeinsam auch diese Zeit meistert.



6. Ganz im Sinne unseres Jahresmottos "Six floors of beautiful memories": Welche Erinnerung an Jelmoli, an das Haus, die Mitarbeitenden, die Kund*innen wirst du mitnehmen?

Ich liebe diese Frage! Nebst der Tatsache, dass Jelmoli ein wunderschönes Haus ist und in meiner persönlichen Karriere ein Höhepunkt darstellt, sind es insbesondere die Düfte, die ich an Jelmoli liebe und schätze. In grossen internationalen Shopping-Centern und Warenhäusern überall auf der Welt kommt man herein und hat direkt den Signature-Duft, ein Parfüm des Hauses in der Nase. Bei Jelmoli ist das nicht so. Wir haben keinen künstlichen Duft, der überall gleich ist. Aber wenn man durch das Haus läuft, riecht es überall ganz anders und einzigartig: Die Sportwelt riecht anders als die Schuhabteilung, bei der Bettwäsche riecht es anders als bei der Damenmode. Und das liebe ich! Düfte sind für mich so etwas persönliches und Aussagekräftiges. ich hoffe, dass ich diesen Düften auch in Zukunft wieder irgendwo begegnen darf, um mich immer wieder in den Jelmoli zurückversetzt fühlen zu können.



7. Was ist dein persönliches Ziel bis Ende 2024?

Ich möchte weiterhin als Vorbild vorangehen und alle, die mir begegnen, entweder begeistern oder ihnen helfen. Ich möchte, dass diejenigen, die mir die Verantwortung gegeben haben, stolz auf mich sind und vor allem auch auf mich selbst stolz sein kann.


8. Was machst du nach Jelmoli? Wo zieht es dich hin?

Als ich 2022 in meiner damaligen Funktion als Schulungs-Coach zu Jelmoli kam, war ich an einem ganz anderen Ort und hatte ganz andere Pläne. Wieder einmal im Leben lerne ich, dass oftmals alles anders kommt als geplant. Durch die Veränderungen der vergangenen Monate habe ich für mich gemerkt, dass die Verbindung zum Operativen für mich extrem wichtig ist. Kundenservice ist definitiv ein Thema. Ich möchte den Detailhandel in jeglicher Art unterstützen, noch näher bei den Kundinnen und Kunden zu sein und ihnen ein einzigartiges, einheitliches Einkaufserlebnis bereiten. Ein Team zu schulen und ein Team zu führen fliesst für mich aber je länger je mehr ineinander. Der Team Lead soll sein Team selbst schulen können - und umgekehrt. Wie schulen wir und gegenseitig? Was können wir voneinander lernen, um weiterzukommen? Diese Fragen finde ich sehr spannend und ich möchte ihnen in meiner nächsten Rolle weiter nachgehen.

 

Herzlichen Dank fürs Mitmachen!