Wir sind bis Ende 2024 für Sie da.
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MANIFEST

Konsumieren. Bewusst und mit Liebe

Für die Manifest-Kampagne haben wir zur Anregung mit spannenden Zürcher Persönlichkeiten kollaboriert, welche die Rules spielerisch in die Stadt hinaustragen. Erfahren Sie hier alles über die Gesichter der Kampagne und was sie mit Jelmoli verbindet.

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Walter Pfeiffer, Künstler


Friend of Jelmoli


«Mit Jelmoli verbindet mich ‹Spionage›. Da ich meine Lehre in der EPA als Dekorationsgestalter absolviert habe, bin ich jeweils als ‹Geheimagent› im Auftrag meines Dekorationschefs durch Jelmoli geschlichen, bewaffnet mit Blatt und Bleistift, Richtung Schaufenster, um nach neuen Ideen Ausschau zu halten. Liebe kommt vor Konsum, alles andere ist Ersatz. Ein Love Piece zu erhaschen, ist dennoch Glückstaumel pur.»








































 

Blerim Dzemaili, Fussballer FCZ


Friend of Jelmoli


«Jelmoli ist mit seiner langjährigen Tradition nicht aus Zürich wegzudenken. Ich lasse mich dort immer gerne von den neuesten modischen Trends inspirieren. Ich bin ein sehr positiver und unternehmensfreudiger Mensch, der immer gerne neue Sachen ausprobiert und diese, wenn sie mit Freude und guten Erinnerungen verbunden waren, gerne wiederholt. Daher passt ‹Erlebe etwas, was du noch nie erlebt hast. Repeat› zu mir. In der heutigen Zeit befindet sich das Konsumverhalten der Menschen in einem Umbruch. Ich versuche, die kleinen Dinge bewusst zu geniessen, und hinterfrage gewisse Gewohnheiten immer wieder.»





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Jamba Singhateh, Musikerin


Friend of Jelmoli


«Mir ist es wichtig, dass ich ‹Fast Fashion› umgehe, will mich aber auch nicht limitieren lassen. Ich liebe es, mit Freund*innen Kleider zu tauschen, oder hole mir viele meiner Kleider in Secondhand-Läden. Als besondere Challenge nähe ich mir, mit meinem Basic-Nähwissen, Kleider um. Oft gibt es coole Ergebnisse, manchmal weniger. Wenn ich Kleider kaufe, dann in guter Qualität und mit langer Lebensdauer. Ich glaube, dass in diesem Bereich noch viel im Sinne der Nachhaltigkeit getan werden sollte und getan werden kann.»





 

Carolina Müller-Möhl, Unternehmerin


Friend of Jelmoli


«Jelmoli ist wichtig für die Stadt Zürich. Ein farbenfrohes Warenhaus, das ich schon in Kindertagen besuchte. Wenn mal eine Sitzung ausfällt oder ein Mittagessen frei wird, ist ein Spaziergang zu Jelmoli und durch seine Stockwerke angesagt. Eine Inspiration für den Gaumen, die Körperpflege sowie für die neuste Mode und Einrichtung. An zentraler Lage an der Bahnhofstrasse gelegen, verfügen wir mit dem Jelmoli über ein Traditionshaus, das modern und ansprechend ist: Für Einheimische und unsere zahlreichen Besuchenden aus aller Welt. Tradition und Wandel ist möglich und kann erfolgreich sein. Konsum sollte beides sein: nachhaltig und individuell. Reiner Konsum ist ‹out›. Bewusst einkaufen und nachhaltige Produktlösungen bevorzugen – das gilt auch für mich als Unternehmerin und Philanthropin. Die Welt mit Zukunft kann nur durch nachhaltiges Wirtschaften und nachhaltiges Konsumieren bestehen.»





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Hanna, Dagny, Johan, Love Olzon Åkerström, Architektin, Gründerin, Co-CEO und CD Soeder




Verkauft ihre Produkte bei Jelmoli




«Seit ich als Studentin nach Zürich gekommen bin, kenne ich Jelmoli. Für mich ist es ein schöner Ort, an dem ich immer das finde, was ich suche. Nachhaltiger Konsum liegt uns als Familie sehr am Herzen. Was lange genutzt und geliebt wird, ist nachhaltig. Was im Schrank hängt und nicht verwendet wird, ist es nicht. Auch unsere Firma Soeder basiert auf der Überzeugung, dass man so nah und nachhaltig wie möglich produzieren und verkaufen soll. Natürlich kaufen wir selbst auch sehr gern nah ein. Für eine lebendige Stadt braucht es schöne Läden, und dafür braucht es den Willen, lokal einzukaufen.»

Jasmin Grego, Architektin/Innenarchitektin

Friend of Jelmoli

«Jelmoli ist für mich das Warenhaus und die Wunderkammer von Zürich. Ich bin mit Jelmoli aufgewachsen, und einige meiner Erinnerungen bleiben unvergessen: Als Kind das Rolltreppenfahren und die Besuche bei den Kaninchen in der Tierabteilung. Als trendiger Teenager der regelmässige Donnerstag-Abendverkauf mit Freundinnen im Spotlight und später dann, beim Einrichten der 1. Wohnung, die Jagd nach Schnäppchen in der Möbel- und Haushaltswarenabteilung. Mit Erfolg.



Ich bin eine Materialistin. Material ist meine Schwäche. Räume, Farben, Formen und Texturen ziehen mich an, wenn sie mich ansprechen, kann ich schlecht widerstehen. Darum konsumiere und besitze ich vermutlich mehr, als ich wirklich brauche. Aber ich habe meine Leidenschaften zum Beruf gemacht und gelernt, die Dinge in eine Ordnung zu bringen und dabei Inspirationen und funktionale Anforderungen in Beziehung zu setzen. Zusammen mit meinem grossartigen Team schaffe ich Räume, in denen gerne gelebt wird und die gerne gepflegt werden. Dinge, die man pflegt und liebt, haben eine Geschichte und eine Zukunft – die schmeisst man nicht weg.»


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Elif Oskan, Chef-Köchin und Gastronomin, Restorant Gül, Markus Stöckle, Chefkoch und Gastronom, Restaurant ROSI


Friends of Jelmoli


«Jelmoli steht für Genuss und Harmonie in Verbindung mit Tradition und sozial nachhaltiger Arbeitskultur. Damit können wir uns identifizieren. Genuss bedeutet für uns, uns bewusst die Zeit zu nehmen, um Geist und Seele zu nähren. Wir betrachten Genuss und Ethik im philosophischen Kontext. Wir möchten umsichtig mit unserer Umwelt umgehen und die Folgen unseres Handelns so gut es geht überblicken. Jeder Begierde nachzugehen, wäre verrückt und würde uns nur halb so glücklich machen.





Wir sind beide viel in unseren Restaurants. Der Küchenalltag ist sehr anspruchsvoll und manchmal sogar ein wenig obsessiv. In unserer Freizeit möchten wir uns Zeit nehmen und entspannen, daher planen wir auch gerne etwas. Wie ein Ritual, weil Rituale für uns Balsam für Geist und Seele sind. Und auch: «Less is more» – manchmal braucht es nicht mehr als eine von der Sonne geküsste, reife Tomate mit etwas Salz und Liebe.»



Wu Tsang, Hausregisseurin Schauspielhaus Zürich


Friend of Jelmoli


«Wir konsumieren Dinge, die mit unserem Gefühl der Verbundenheit zueinander in Einklang stehen. Wir konsumieren, um unsere Freunde zu unterstützen, die Dinge herstellen. Die Zukunft des Konsums sind die Geschenke, die wir an andere verschenken.»





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Felix Graf, CEO NZZ


Friend of Jelmoli


«Seit meiner Kindheit ist Jelmoli das Warenhaus an der Bahnhofstrasse, ein Kulturgut von Zürich und meine erste Adresse für Einkäufe aller Art. Schöne Dinge bereichern das Leben. Die Suche nach dem ‹Wahren› prägt meinen Lebensweg, ob in der Physik oder bei der NZZ. Toll, beides zu verbinden. Dass auch Jelmoli diese Ambition formuliert, ist gut und mutig.»


Michel Péclard, Gastronom


Betreibt, als eines von vielen, das Gastrokonzept «NZZ am Bellevue»


«Jelmoli ist für mich von Kindsbeinen an schon immer ein Begriff gewesen. Ein ‹Zürcher Original›, das aus der Stadt nicht wegzudenken ist. Mich hat immer fasziniert, wie unglaublich gross Jelmoli ist. Fast wie eine Stadt, eine Welt für sich. Eine Welt, in die ich immer wieder gerne eintauche.





Das Schöne und Wahre liegt so nah. Vielleicht könnte man es auch mit ‹buy local, shine global› umschreiben. Wir reisen alle viel und lieben Spezialitäten und Errungenschaften aus aller Welt. Das ist grossartig, bereichernd und erweitert den Horizont. Wer aber globale Raffinesse schätzt, sollte lokale Innovation fördern und fordern. Bewusst konsumieren heisst für mich, dass man lieber einen schönen Fisch aus vertrauenswürdiger, sprich nachhaltiger, Quelle geniesst und dafür fünf Franken mehr ausgibt, als jeden Tag Fisch oder Fleisch möglichst günstig konsumiert.»


Lhaga Koondhor, Curator


Friend of Jelmoli


«Ich erinnere mich noch, wie ich mit meinem ersten selbstverdienten Lehrlingslohn ein Armband mit Swarovski-Steinen bei Jelmoli gekauft habe. Es war ein ähnliches Modell, das damals der Rapper Puff Daddy (Diddy) in seinen Videoclips trug. ‹Revolte into Style› ist meine Botschaft, denn mein persönlicher Style war schon früh und intuitiv eine erste Plattform, mich kreativ auszudrücken und aus dem vorgegebenen Rahmen auszubrechen. Bis heute setze ich mich auf spielerische Art mit Styling als non-verbale Kommunikation auseinander. Bewusstsein für nachhaltiges Einkaufen zieht sich im Idealfall durch alle Lebensbereiche. Bewusstes Einkaufen bedeutet für mich, sich mit den Produkten auseinanderzusetzen. Brauche ich es, wo kommt es her, wie wurde es produziert, sind einfache Fragen, die uns helfen, bewusster mit Liebe zu konsumieren. Seine Gewohnheiten zu verändern, braucht Zeit und geht nur in kleinen Schritten. Trotzdem ist jeder Schritt ein Schritt in die richtige Richtung.»




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Sean Pfister, Mitgründer und Geschäftsführer DillySocks


Verkauft seine Produkte bei Jelmoli


«Jelmoli gehört zu unseren besten Kunden. Als Zürcher Marke sind wir sehr stolz, ein Teil des Sortiments zu sein. Mit dem Punkt ‹Embrace your nerdiness› identifizieren wir uns sehr, denn wir glauben, dass die Aussenseiter die neuen Trendsetter sind. Der Ausdruck ‹nerdy› beschreibt eigenartige Interessen und Charaktereigenschaften. Wir stehen für Eigenartigkeit und feiern Menschen, die eigenartig sind, weil ‹strangeness is uniqueness›. Bewusst konsumieren heisst für mich ‹nicht mehr als nötig›. Und wenn man konsumiert, dann ökologisch und hochwertig. Leider wissen die meisten Leute nicht mehr, ab welchem Zeitpunkt Konsum unnötig wird. Mit langlebigen, hochwertigen Produkten kann man Konsument*innen dazu bewegen, Kleidung problemlos über mehrere Jahre zu tragen.»



 

Lukas Böni, Mitgründer Planted


Verkauft ausgewählte Produkte bei Jelmoli


«Jelmoli verbindet Qualität und Genuss, gehört integral zur Zürcher Innenstadt und gehört auf unsere Agenda bei vielen Samstagsausflügen in die Stadt. Gut zu sein zur Umgebung, bedeutet für mich vor allem Freundlichkeit mit den Mitmenschen sowie das Leben von Nachhaltigkeitscredos für einen besseren Planeten. Bei mir selbst stehen Familie, Freunde und natürlich gutes Essen im Zentrum. Essen verbindet Leute, und die richtige Ernährung ist für mich eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für ein gesundes Leben. Ich bin der Meinung, wir sollten nur so viel konsumieren, wie es die Erde nachhaltig erlaubt. Das genau zu beziffern, zu kommunizieren und umzusetzen, wird eine unserer grössten Herausforderungen als (globale) Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten. Ich bemühe mich, meinen Konsum nachhaltig und reflektiert zu tätigen und dies auch meinen Kindern vorzuleben.»



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